Kanzlei für ArztRecht
Kanzlei für ArztRecht
Kennen Sie das aus Ihrem beruflichen Alltag?
Willkommen im Club!
So wie Ihnen geht es vielen Chefärzten in Deutschland. Sie arbeiten in einem fremdbestimmten Arbeitsumfeld. Hohe Erwartungen, ein hoher Anpassungsdruck und fehlende Unterstützung belasten Ihre tägliche Arbeit. Sie fühlen sich als „Sündenbock“, zerrieben zwischen den Vorgaben der Geschäftsführung und den Erwartungen Ihrer Abteilung.
Wertschätzung fühlt sich anders an. Zufriedenes Arbeiten auch. Sind Sie dafür Arzt und Chefarzt geworden? Wollen Sie so bis zur Rente arbeiten? Das Einkommen als Schmerzensgeld für tägliche Zumutungen?
Was kann helfen?
Ich kann Ihnen keinen neuen Arbeitgeber und keine besseren Arbeitsbedingungen verschaffen. Aber ich kann Ihnen helfen, mit den Zumutungen Ihres Arbeitslebens besser umzugehen. Ich gebe Ihnen Anregungen, damit Sie Ihre Perspektive wechseln können und den „Tunnelblick“ verlieren. Sie bekommen neue Verhaltensoptionen. Eine Reflexion Ihres „Automatikmodus“ macht Sie freier und flexibler. Ich helfe Ihnen, klare Ziele zu formulieren und schrittweise zu erreichen. Sie sind der Experte für Ihr „Problem“, aber Sie sind auch der Experte für eine Lösung, die zu Ihnen passt.
Wer immer das Gleiche macht, wird immer die gleichen Ergebnisse bekommen. Wenn Sie es satt haben, „mehr vom Falschen“ zu tun, helfe ich Ihnen bei Änderungen. Wollen Sie aufhören, im Problemsee zu schwimmen? Wollen Sie bessere Ergebnisse? Sind Sie bereit etwas zu tun und trauen Sie sich?
Dann können wir gemeinsam etwas bewirken.
Kanzlei für ArztRecht
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Die Zusammenarbeit der Chefärzte ist hoch belastet. „Die Chemie stimmt nicht“ (emotionaler Konflikt). Es droht eine Eskalation mit arbeitsrechtlichen Sanktionen durch das Krankenhaus. Der Mandant wird hierbei absehbar der Verlierer sein.
Kurze Intervention
Reflexion des Mandanten-Verhaltens: Muster aus der Vergangenheit? Warum braucht der Mandant die Anerkennung der Kollegen? Reflektion der Chefarzt-Rolle: Was ist jetzt anders als früher? Perspektivwechsel: Wie sehen die Kollegen das Problem? Verhaltensänderung: Weniger „Verfolger“, weniger „schreiendes Kleinkind“.
Deeskalation des Konflikts. Verbesserung der Zusammenarbeit. Der Arbeitgeber bleibt ruhig. Eine große Verbesserung durch eine punktuelle Intervention.
Rückmeldung Mandant
„Ich pflege jetzt einen erwachseneren Umgang mit mir und anderen (weg vom stampfenden „Kleinkind“) und reflektiere immer wieder Ihre Bemerkung, warum ich denn eigentlich diese Bestätigung brauche.“
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Der Geschäftsführer will den Mandanten loswerden. Das wird Dank anwaltlicher „Drohkulisse“ abgewehrt.
Intervention
Realitätscheck mit dem Mandanten:
Was ist gut, was ist schlimm an dem Job?
Wie hoch ist die Chance, sich bei einem Stellenwechsel zu verbessern?
Schattenarbeit: Warum stimmt „die Chemie“ zwischen Mandant und Geschäftsführer
nicht? Warum „kann“ der Mandant nicht mit dem Geschäftsführer? Was hat das mit
der Persönlichkeit des Mandanten zu tun?
Deeskalation. Fortsetzung eines Arbeitsverhältnisses, das der Arbeitgeber schon beenden wollte. Freiheit und Ruhe für den Mandanten, der selbst entscheiden kann, ob er bleiben oder sich neu orientieren möchte.
Rückmeldung Mandant
„Vielen Dank für die Betreuung in der Krise und Ihre Unterstützung, einen
Perspektivwechsel zu finden. Ich werde weiter an mir arbeiten.“
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Der Chefarzt wurde bei Einstellung belogen. Er reibt sich bei dem Versuch auf, vom Krankenhaus eine Einhaltung der damals gegebenen Zusagen zu erreichen. Wut und Enttäuschung führen zu emotionalen Überlagerungen. Der Chefarzt wird von seinem Arbeitsumfeld als „schwierig“ wahrgenommen. Kein Fortschritt in der Sache, keine Möglichkeit, die Einhaltung der gemachten Zusagen zu erreichen.
Kurze Intervention
Realitätscheck: Besteht eine Chance auf Ziel-Realisierung?
Perspektivwechsel. Wie ist die Bewertung durch Krankenhaus und Kollegen?
Lässt sich die ändern?
Verhaltenscheck: Verzicht auf die Fortsetzung eines hoffnungslosen Kampfs.
Verzicht auf Eskalationen, die schaden.
Anerkennung der (unschönen) Realität: So wie sie ist.
Das Alte loslassen.
Bestimmung eines neuen Ziels: Eine neue Stelle an einem anderen Krankenhaus.
Bis dahin: Ruhe, Zeit gewinnen, Dienst nach Vorschrift
Vergütung als Schmerzensgeld.
Dem Chefarzt gelingt es, die schlechte Situation als Realität zu akzeptieren.
Deeskalation und Schadensminimierung.
Der Chefarzt gewinnt eine neue Zukunftsperspektive und kann sich neu ausrichten.
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Problematisches vertragswidriges Arbeitgeberverhalten.
Kurze Intervention
Verzicht auf ein arbeitsrechtliches Eingreifen. Klärung: Was liegt in meiner Macht und was nicht? Klärung der Interessen. Beschränkung auf die Wahrung der eigenen Interessen. Verzicht auf die „Rettung“ einer überforderten problembehafteten Geschäftsführerin und eines Krankenhauses in Schwierigkeiten. Verzicht auf den Eintritt in die Krankenhaus-Kampfzone.
Gelassenheit durch Abstand und den Fokus auf den eigenen Interessen.
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Keine Unterstützung des Chefarztes durch das Krankenhaus. Erlebnis der rechtlichen und tatsächlichen Machtlosigkeit.
Intervention
Realitätscheck: Akzeptieren was ist. Verzicht auf lange Schriftsätze, die den Konflikt am Leben halten, ohne ihn zu lösen. Verzicht auf symbolische Aktionen und „Mehr vom Falschen“. Übung in Gelassenheit.
Arrangieren mit der Situation wie mit einer chronischen Krankheit. Reduzierung des subjektiven Leidensdrucks. Nicht-Beachtung des narzisstisch geprägten Gegners als Maximal-Sanktion.
Rückmeldung Mandant
„Ich werde Ihren Rat befolgen und an mir arbeiten.“
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